In Kamerun ankommen - in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung!
Nachdem wir als Familie wieder in Kamerun angekommen sind, finden wir hier langsam wieder in unsere Rollen als Missionare, Familie, Bauherren, Christen und Kinder Gottes. Nicht immer ohne Herausforderungen.
Wir sind Gott sehr dankbar, dass wir fast pünktlich zum kamerunischen Schulbeginn wieder in Kamerun ankommen konnten. Nach einem weiteren Umzug aus einem Übergangs-Haus, haben wir nun unser Haus bezogen, welches wir auch für längere Zeit bewohnen dürfen. Wir sind hier mitten unter den Missionarsfamilien, welche sich mit Bibelübersetzungen beschäftigen. Da sie fast alle aus Amerika kommen, haben wir uns hier an zwei Kulturen zu gewöhnen. Innerhalb unseres Wohnviertels an die amerikanische und außerhalb an die kamerunische Kultur. Das kann sprachlich mit Englisch und Französisch manchmal sehr herausfordernd sein. Wir sind sehr dankbar, dass wir hier einen Platz zum Leben bekommen haben. Die Kinder sind motiviert für die Missionarsschule und haben viel Freude an der Schule und daran, mit ihren Schulkollegen nach der Schule hier auf dem Areal zu spielen. Wir sind Gott so dankbar, dass er unsere Kinder so führt und ihnen viel Freude am Leben hier gibt. Als Familie sind wir noch dabei unsere Struktur wieder neu zu finden. Der Herr führt und leitet uns dabei. Als Familie sind wir dankbar, dass Simon, seit wir in Kamerun sind, schmerzfrei ist. Halleluja! Das macht vieles einfacher und steigert die Lebensqualität für ihn enorm. Dennoch steht er durch seine Gleichgewichtsstörung immer wieder vor Herausforderungen, die wir als Familie dank Gottes Unterstützung gut meistern können. Möge Gott uns auch als Familie mehr im Land etablieren.
In unserer Rolle als Bauherren sind wir nur noch begeistert, was das Team vor Ort leistet. Du kannst in diesem Newslewsletter mehr davon lesen. Sei mächtig gesegnet!